Ob Gras, ob Sand… steinig oder glatt, Wasser in jedem Aggregatzustand und hier drauf oder drin… Eigentlich ist es egal auf welchem Untergrund ich mich bewege, es reizt einfach sich zu bewegen und Sachen auszuprobieren. Schon mit 4 Jahren musste ich meine Eltern Überreden mich beim Fussball an zu melden und dann nahm es kein Ende. Es folgten schnell die unterschiedlichsten Sportarten wie Tennis, Judo, Wasserball, Football, Skifahren, Surfen… und schon als kleiner Bub hast du mich im Winter nicht von dem gefrorenen Weiher herunter bekommen. Die Thermoskanne Tee und eine Packung Doppelkekse in den Rucksack, die Schlittschuhe an und den Puck übers Eis donnern… Traumhafte Erinnerungen.

Was soll ich sagen? Ein unbändiger Bewegungsdrang und die Lust neues aus zu probieren steckt in mir. Dabei macht es weniger den Unterschied wie gut ich etwas kann. Nicht unbedingt der Ehrgeiz war es, der mich weiter gebracht hat. Es war eher die Freude daran, den Fortschritt zu spüren, die Bewegung zu optimieren und einfach den Kopf auszuschalten.

Heute bin ich mir sicher, dass diese Vielseitigkeit es mir leicht macht neue Sportarten schnell zu erlernen und auch daran Spaß zu haben. Was mein Repertoire an Sportkleidung und Utensilien leider nicht kleiner macht. Aber genau das hilft mir, mich in meinem Job in viele Bewegungen hinein zu denken und unterschiedlichsten Sportlern in der Bewegungsoptimierung zu helfen.