BRING DICH UND DEIN TEAM AUF EIN ANDERES LEVEL

ATHLETIKTRAINING
WENIGER VERLETZUNGEN UND MEHR POWER BIS ZUR LETZTEN SEKUNDE
REFERENZEN MANNSCHAFTSPORT
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Bayreuth Tigers
Eishockey

Athletiktrainer Saison 2017/18 & 2018/19
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Spvgg Bayreuth
Fussball

Unterstützung Athletik Saison 2016/17 & 2017/18
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TC Rot Weiß Bayreuth
Tennis

Trainingcamps / Saisonvorbereitung /Wintertraining
REFERENZEN INDIVIDUALSPORTLER
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Michaela Michl
Kickboxen

Doppelwelt- und Europameisterin
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Lia Schrievers
Mountainbike

Deutsche Meisterin
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Max KRÜGER
Crossfit

Top 15 Germany
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Steffi Schatz-Weihermüller
Dressurreiten

National und International
WIESO WESHALB WARUM

Wie kann das sein, dass ein Athletik-Trainer so viele verschiedene Sportarten trainiert? Ganz einfach… die Basis wird über das Athletiktraining gebildet.

Jede Bewegung, sei es der Aufschlag beim Tennis, der Wurf beim Handball, der Schuss beim Eishockey oder Fussball, lässt sich in Einzelbewegungen Untergliedern.

Stimmen diese Einzelbewegungen nicht, erreicht der Athlete nicht seine volle Leistungskapazität und ist leider auch wesentlich Verletzungsanfälliger!

 

Suboptimale Bewegungspyramiede
DIE BASIS

Bevor das Athletiktraining etabliert wurde gab es wesentlich mehr Verletzungen! Und obwohl das Spiel in jeder Sportart schneller wird geht die Anzahl zurück. Dennoch passieren beispielsweise im Profifussball ZWEI von DREI Verletzungen ohne Fremdeinwirkung.

Das liegt daran, dass im wesentlichen die Basis zu Gering trainiert wird und zeigt, wie viel Potential nach Oben noch möglich ist.

Jeder Profisportler verdient sein unterhalt mit seiner Passion – fällt er verletzungsbedingt aus, kann das zu Verdiensteinbußungen führen oder das Karriereende bedeuten. Und jeder Verein muss das Gehalt weiter Zahlen, auch wenn der Spieler die komplette Saison ausfällt – er muss sich um Ersatz kümmern oder die Mannschaft bleibt geschwächt.

DAS POTENTIAL

Erst wenn der Sportler nicht Verletzt ist, kann er besser werden! Durch Optimiert der Grundbewegungsmuster wird nicht nur die Verletzungsgefahr gesenkt, es steigert sich unweigerlich die Gesamtleistung des Athleten. Denn Mobilität, Stabilität, Explosivkraft, Resilenz und Regenerationsgeschwindigkeit bilden das Fundament für die Leistungsfähigkeit.

Die Grundlagen von Mobilität und Stabilität sollte jeder Athlet daher bestmöglich erfüllen. Hier unterscheidet sich das Training eines Athleten sehr gering vom anderen. Lediglich die durch die Sportart verursachte Dysbalance oder Asymethrie lassen Schlüsse ziehen, wo etwas mehr Arbeit mit dem Athlet zu leisten ist.

Athletik Schwarz
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DAS TRAINING

Das Grundlagentraining liegt klar bei dem Athletiktrainer. Der diese direkt mit den Athleten oder über Hausaufgaben trainiert. Im Kraft und Ausdauerbereich sollte dann eine fundierte Zusammenarbeit mit dem Coach das Gesamtkonstrukt optimieren.

Da Sportarten sehr einseitig sind, ist im Bereich des Kraft darauf zu achten, das in der Vollen Bewegungsrange trainiert wird. Beim Fussball beispielsweise wird meist in der Hüftstreckung gearbeitet. Eine tiefe Kniebeuge oder gar das Sitzen auf dem Boden ohne die Fersen zu heben ist für die meisten Fussballer nicht möglich.

Die Dynamik kommt bei den meisten Spielsportarten aus der Hüfte und die Stabilität im Rumpf sollte sowohl in der Rotation als auch in der Antirotation optimal sein. Hier gilt Antirotation vor Rotation, denn ist ersteres nicht möglich, fehlt die Basis für die Rotation.

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für mehr Leistung und geringeres Verletzungsrisiko

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